Die italienischen Geisterstädte: Verlassene Dörfer und Städte im Herzen Italiens
Die italienischen Geisterstädte: Verlassene Dörfer und Städte im Herzen Italiens
Italien ist bekannt für seine pulsierenden Städte und malerischen Dörfer, aber weniger bekannt sind die vielen verlassenen Geisterstädte, die über das ganze Land verteilt sind. Dieser Artikel beleuchtet die historischen, wirtschaftlichen und geologischen Gründe, warum diese Orte heute menschenleer sind.
Inhalt:
- Historischer Kontext: Viele dieser Städte stammen aus dem Mittelalter und der Renaissance, als das Leben in Italien florierte. Jedoch führten Naturkatastrophen wie Erdbeben, wirtschaftlicher Niedergang und Landflucht in den 1950er bis 1970er Jahren zur Aufgabe dieser Siedlungen.
- Beispiele verlassener Städte:
- Craco (Basilikata): Durch Erdrutsche im 20. Jahrhundert verlassen. Heute ein beliebter Drehort für Filme.
- Pentedattilo (Kalabrien): Eine geisterhafte Kulisse, die sich dramatisch an die Berge schmiegt.
- Der touristische Wert: Einige dieser Geisterstädte sind mittlerweile touristische Attraktionen geworden, die besonders Abenteuerlustige und Fotografen anziehen.
- Zukunftsperspektive: Die Wiederbelebungsinitiativen einiger Städte, wie z.B. Civita di Bagnoregio, zeigen, dass diese Orte nicht völlig vergessen sind.
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